Caprivi- und Botsuanareise (26. Juni-9. Juli)
Hey:)
Ungefähr einen Monat nach meinem letzten Blogbeitrag melde ich mich mal wieder!
Ich hatte es im letzten Bericht ja schon angekündigt: ich hab Besuch bekommen: meine beste Freundin aus Deutschland<3
Mit ihr und ein paar Mitfreiwilligen ging es dann für zwei Wochen Richtung Norden, durch den Caprivistreifen nach Botsuana, zu den Viktoriafällen nach Simbabwe und zurück:)
Kleine Vorwarnung: Der Bericht wird lange, es ist nämlich viel passiert!!!
So, nachdem wir unser Auto am 25. Juni Nachmittags abgeholt haben, sind wir erstmal damit einkaufen gefahren. Und man denkt das vielleicht nicht, wenn es für einen normal ist, aber es ist echt schon ziemlich cool, nicht auf Taxis angewiesen zu sein, sondern einfach selber fahren zu können!!!
Über Nacht kam unser grauer Hilux dann zum Bruder unserer Vermieterin, wo wir ihn am Montag Morgen wieder abgeholt haben.
Als dann endlich fertiggepackt und auch das zweite Auto startklar war, ging es tatsächlich los!
Erste Station: Rundu.
Bis dahin waren es knapp 590 km und somit war das die längste Etappe unserer Reise. Nach einer kleinen Pause in Otji und ungefähr 9 Stunden Fahrt sind wir dann an unserem Campingplatz am Okavango angekommen:)
So verrückt, auf der anderen Seite des Flusses ist einfach Angola und weil das eine Stunde Zeitverschiebung zu Namibia hat, waren auch unsere Handys etwas verwirrt.
In Rundu haben wir unseren ersten Abend einfach genossen, haben geredet, gekocht und das erste Mal die Dachzelte aufgebaut, die die Schlafstätten der nächsten zwei Wochen werden sollten.
Temperaturmäßig hat man selbst nach dieser ersten Etappe schon einen Unterschied gemerkt. Klar, Spätabends wurden die langen Klamotten ausgepackt, aber so kalt wie in Windhoek ist es auf jeden Fall nicht mehr:)
Am nächsten Tag ging es nach einem kleinen Spaziergang zum Fluss, Frühstücken, Auschecken und nach einer kleinen Einkaufssession weiter nach Divundu.
Auf der Strecke haben uns zwei Baustellen erwartet, bei denen die Strecke einspurig wurde und wir so wir relativ lange warten mussten, bis der Verkehr für die Gegenseite gesperrt wurde und wir so weiterfahren konnten.
Tja und dann waren wir schon an unserem zweiten Stopp: Divundu an den Popafalls.
Die darf man sich nicht als riiiiiesige Wasserfälle, sondern eher als kleinere Wasserabstürze vorstellen.
Kurz nach der Ankunft und einer kleinen Geländeerkundung ging es auf ein Motorboot für unsere erste Wassersafari!
Gesehen haben wir untrer anderem Krokodile und Hippos – natürlich mit genügend Abstand, die Tiere sind nämlich ziemlich aggressiv, wenn sie sich gestört fühlen!
Außerdem waren wir zum Sonnenuntergang auf einer kleinen Insel und standen direkt an der Kante zu den Popafalls -bisschen rutschig wars schon xD
Nach einem netten Grillabend und einer Runde Wizards ging’s dann ins Dachzelt, denn der Wecker für den nächsten Morgen war auf 6:30 Uhr gestellt…
Am Mittwoch, also am dritten Tag unserer Reise ging es natürlich erstmal einkaufen (9 Leute verbrauchen erstaunlich viel Toastbrot!!!) und dann in die „buffalo core area“ des bwabwata Nationalparks.
Und tatsächlich: ich habe meine ersten Wasserbüffel gesehen!!! – zwar nur von weit weg, aber fürs erste hat das gereicht:)
Ich habe ALLE BIG 5 GESEHEN!!! Juhuuuuu
Außerdem haben wir eine ganze Affenfamilie von Nahem und eine Elefantenherde, die direkt hinter unserem Auto über den Weg gelaufen ist, gesehen :))
Nach einer kleinen Picknickpause ging es weiter in Richtung unseres nächsten Campingplatzes, der sich grob bei Kongola befinden sollte.
Mitten im Nationalpark und wenn ich meine mitten drin, dann meine ich das auch so: Absoluter Tiefsand, in dem man selbst im 4×4, also Allradmodus, kaum Gripp mit den Reifen hat.
Das war allerdings kein Problem, denn wir, die einfach nur laut „Fahr mit mir (im 4×4)“ von Kraftklub und Tokio Hotel mitgegrölt haben, hatten einfach nur Spaß xD
Joa, dann haben wir den Campingplatz zweimal nicht gefunden und nach dem dritten Mal Fahren ein und derselben Straße, haben wir unsere Bleibe dann doch entdeckt. War auch gut so, die Sonne war nämlich schon fast weg.
Der Campingplatz war echt richtig schön, neu und mit alten Flaschen (-scherben) super schön hergerichtet!
Und das wirklich Verrückte war: zwischen den Tieren und uns war kein Zaun! Heißt, ich bin im Halbdunkeln Richtung Toilette gelaufen und plötzlich läuft da son ein Elefant 20-30 Meter neben mir vorbei!!!
Auch hier haben wie mal wieder nach dem Essen Wizard gespielt und eine viel zu große Packung Kekse in viel zu kurzer Zeit vernichtet xD
Ab ins Bett hieß es dann und raus aus den Federn kurz nach Sonnenaufgang am Donnerstag. Mehr oder weniger schnell Frühstücken, Dachzelte zusammenklappen, alles (also Gepäck, Koch- und Küchenutensilien, den Tisch und die Stühle) wieder im Auto verstauen und noch kurz Hippos am Wasserloch begutachten und fahren!
Ganz ehrlich, wir hatten schon ein wenig Respekt vor denen, erst recht, als eines in unsere Richtung geschwommen ist…
Durch den Tiefsand ging es dann wieder zurück zum Nationalparkeingang und von da dann nach Katima. Der letzten (relativ) großen Stadt vor der Grenze zu Botsuana.
Also: Einkaufen!
Nun gut, bis hierhin hat ja alles ziemlich gut auf dieser Reise geklappt, jetzt kommt der erste ungeplante Zwischenfall: ein zerstochener Reifen beim anderen Auto :/
Also ab zur Tankstelle, Reifen wechseln (lassen). Zum Glück müssen bei einem Mietauto IMMER zwei Ersatzreifen dabei sein!
Tja, diese Regel hat uns dann aber noch relativ viel Zeit gekostet, denn: wo bekommt man so schnell einen neuen Ersatzreifen her.
Letztendlich ging es doch relativ schnell, denn nach einem Telefonat mit der Autovermietung, dem Besuch einer Werkstatt und dem Besuch einer Zweiten (denn die ersten hatten den Reifen nicht, haben uns aber die andere gezeigt) konnte es mit genügend Reifen weitergehen!
Zur GRENZE!!!
Erstmal ausstempeln in Namibia und dann – nein, nicht direkt in Botsuana Einstempeln – sondern erstmal mit den Schuhen über ein desinfektionsmittelgetränktes Tuch laufen. (das erste Mal von Vielen…)
Dann haben wir aber unseren Stempel im Pass bekommen:)
Da die normale Straße einfach durch den Nationalpark führt, haben wir natürlich die Augen offen gehalten und prompt eine Zebraherde und eine Giraffe am Straßenrand erspäht!
Relativ bald waren wir dann auch schon bei Kasane, wo wir die nächsten drei Nächte verbringen sollten.
Kasane Tag 1 war unser Chobe-Tag. Der Chobe ist ein super großer Nationalpark, den wir dann pünktlich zum Tagesanbruch mit einem Game-Drive erkundet haben!
Besondere Auffälligkeiten: wahnsinnig viele Touristen in ihren Safarifahrzeugen (wir waren da ja auch keine Ausnahme) und so gut wie keine anderen Leute in unserem Alter. Wir haben eine Gruppe Jugendlich gesehen, ansonsten im Prinzip fast nur Senioren oder Leute, die so aussehen.
Ich glaub der Guide hatte ziemlich viel Spaß mit unserer Gruppe und wir auch mit ihm. Fast die ganze Fahrt wurde gesungen und gelacht. Vor allem als Joe meinte, er müsse seine Ungeduld jetzt ausdrücken, in dem er im Leerlauf die Kupplung kommen lässt – öfters… armes Auto.
Kontext: wir haben Löwen gesehen, genauso wie fünf weitere Safarigruppen und keiner hat uns an den perfekten Fotospot gelassen – fand unser Guide eher uncool.
Außer den Löwen haben wir auch noch eine riiiiiiesige Wasserbüffelherde von bestimmt 200 Tieren gesehen! Das war wahnsinnig beeindruckend:)
Nach einer leinen Mittagspause ging es für mich und zwei meiner Mitreisenden noch aufs Boot – kleine Flusssafari über den Chobe-Fluss.
Wir haben einfach schwimmende Elefanten gesehen und dösende Hippos!!!!
Der Sonnenuntergang überm Fluss war schon wirklich superschön, erst recht, als dann ein Elefant im Schilf direkt bei der untergehenden Sonne stand:)
Auch am nächsten Tag hieß es früh aufstehen, denn es ging zu den Victoriafällen!
Also: erstmal zur Grenze zu Simbabwe, Visum bezahlen (30US$, falls da jemand mal hinwill: geht wirklich NUR in BAR, keine Kartenzahlung!) und auf in die Stadt Victoria Falls!
Von da ging’s dann erst mal zur Helistation, denn vier aus unserer Gruppe sind mit dem Helikopter über die Wasserfälle geflogen!
Von da ging’s dann endlich zum Eingangstor, wo man den Eintritt zu den Fällen bezahlen musste: 30US$ mit SADC-Visum…
Die Wasserfälle sind einfach nur unfassbar gigantisch und es ist echt unglaublich, wie viel Wasser da die ganze Zeit herunterstürzt….
relativ viel bekommt man davon auch ab – wir waren (fast) alle komplett durchnässt xD
Nach dem bewundern der Wassermassen ging es weiter zu der Brücke, die Simbabwe mit Sambia verbindet.
Schon cool, aber wir waren wegen etwas anderem da: Bungee-Jumping!
Nele, Leo, Ida und ich sind nämlich tatsächlich von der 111m hohen Brücke gesprungen, bzw wurden einfach heruntergeschubst!!!!
Krasses Erlebnis kann ich euch sagen!
Ich hatte auch wirklich ein gaaaanz klein wenig Panik, aber wie schon gesagt, letztendlich wird man nach einem sehr schnellen „5, 4, 3, 2, 2, bungee“ einfach geschubst…
Hat sich auf jeden Fall gelohnt:)
Nach diesem langen und aufregenden Tag gibt es dann mit ein paar Zwischenstopps zum Essen kaufen und and der Grenze zurück nach Botsuana und zu unserem Campingplatz.
Am nächsten Tag, dem 02.07 wohlgemerkt, ging es, nachdem wir erstmal Neles Geburtstag gefeiert haben, weiter Richtung Nata.
Dort hat uns der Campingplatz Elephant Sands erwartet.
Und wie der Name schon verspricht, sind da sehr viele Elefanten an einem Wasserloch, etwa 2-3m neben Sitzmöglichkeiten. Ein etwa 50cm hoher Zaun ist noch zwischen einem selbst und diesen riesigen Tieren… Ob der soviel hilft?
Beim Mittagessen wurden wir dann von drei Pferden überfallen, die sich auch eine gesamte Tüte Reis geschnappt haben… Die waren echt nicht leicht zu vertreiben!
Später sind wir dann zum Pool, haben Elefanten beobachtet und geredet.
Außerdem wurden wir einfach von einem Elefanten mit Schlamm bespritzt xD der geht nicht mehr wirklich aus den Klamotten raus, naja, haben wir immerhin ein Andenken!
Nach dem Abendessen haben wir ein wenig Karten gespielt und haben uns wieder zum Wasserloch gesetzt. Netterweise gab es da ein kleines Lagerfeuer, sonst wäre es nämlich wirklich ziemlich kühl gewesen!
Am achten Tag unserer Reise ging es dann von Nata aus nach Maun.
Maun ist eine vergleichsweise große Stadt, wo wir eine Nacht auf einem kleinen Campingplatz geschlafen haben und außerdem mit dem Taxi in die Stadt gefahren sind. (Dafür mussten wir tatsächlich erstmal an einem Krokodil vorbeilaufen – bisschen gruselig)
Hauptsächlich, weil Leo ein botsuanisches Fußballtrikot haben wollte – gab es aber nirgendwo…
Tag neun hat uns nach Khwai geführt, wo wir einen „Campingplatz“ im nichts hatten, dafür war der wirklich ziemlich teuer…
Aber wir haben schnell gemerkt, was an dem Platz am Fluss so besonders ist: Hippos direkt auf der anderen Wasserseite und Elefantenherden, die mit ihren Babys keine 100m vor uns den Fluss überqueren!!!
Den nächsten Tag haben wir einfach mal Pause gemacht: Tiere beobachtet, im Dachzelt liegend oder auf dem Baum sitzend gelesen. Außerdem wurden Neles Haare professionell geschnitten xD
Nachmittags haben wir dann eine Mokorotour gemacht, also eine Fahrt in Kanus, bei der wir auch alle Ketten aus Wasserlilien bekommen haben!
Als dann erst die Guides gesungen haben und wir dann etwas auf deutsch singen sollten, hat man gemerkt, dass unsere Truppe vielleicht nicht die größten Gesangstalente inne hat xD
Später haben wir gegessen und beim Lagerfeuer noch viiiiiel geredet:)
Am nächsten Morgen ging es dann schon wieder zurück nach Maun, wo wir eine weitere Nacht verbracht haben, allerdings auf einem anderen Campingplatz. Von den dort angebotenen Massagen und Maniküren hat niemand Gebrauch gemacht, dafür aber von dem Fitnessstudio und dem kalten Pool danach – brrrrr. Dann erstmal eine warme Dusche, denn man hat schon gemerkt, dass wir uns fast wieder auf Windhoeker Höhe befinden und nicht mehr all zu weit nördlich – heißt: es war kalt!
Von Maun ging es dann nach Ghanzi.
Auf dem Weg dorthin müssen wir – mal wieder unserer Schuhe desinfizieren. Außerdem wurden wir nach möglichem Fleisch in unserem Kühlschrank und nach weiteren Schuhen gefragt… (Ihr wisst: desinfizieren, weil Huf-Klauen-Seuche uns so)
Joa, da wir aber keine Lust hatten, unsere ganzen Schuhe, die ja im ganzen Kofferraum verteilt waren, herauszuholen, haben wir einfach gesagt, wir hätten keine weiteren. Nur die, die wir gerade tragen.
Ich glaube, der Typ hat uns nicht geglaubt. Könnte daran gelegen haben, dass wir ALLE, auch ich, die gefahren ist, mit Schlappen aus dem Auto ausgestiegen ist- hupps xD (barfuß fahren ist einfach deutlich angenehmer als in Sneakern, deswegen auch die Schlappen beim Aussteigen)
Letztendlich durften wir trotzdem weiterfahren…
Dort auf dem Platz bei Ghanzi war nicht besonders viel los, allerdings könnte es sein, dass wir die anderen Gäste mit vergleichsweise lauter Musik am Pool etwas verschreckt haben.
Nicht das jemand anderes in den Pool wollte – wir lagen auch nur daneben – es war nämlich viel zu kalt!
Dann kam tatsächlich auch schon unsere vorletzte Nacht in diesem Urlaub…
Nach der sind wir dann wieder Richtung Windhoek gefahren, allerdings und wir vor der Stadt noch abgebogen. Denn… es ging nach Okambara!
Vielleicht erinnert ihr euch noch daran: auf der Lodge habe ich im Januar für zwei Wochen gearbeitet!
Deswegen war es auch wirklich schön und zugleich seltsam, wieder dort zu sein. Vor allem weil ich ja alle Abläufe aus der Sicht, der Praktikanten dort kenne und jetzt „nur“ als Gast dort war…
Nach der Gepardenfütterung, die wir uns angeschaut haben, waren wir ein wenig wandern und haben dann sehnsüchtig, fast ein wenig ausgehungert, auf das Abendessen gewartet!
Das war auch wirklich wahnsinnig lecker:)
Ein letztes Mal Wizards in der Gruppe, dann ging’s irgendwann nachts ins Bett, bzw ins Dachzelt.
Am Morgen gab wieder gutes Frühstück vom Buffet und dann ging’s ans zusammenpacken. Das war ein wenig komplizierter als die Male vorher, weil wir ja jetzt auch alles nach Auto sortieren mussten!
Abgesehen davon fanden die Lodgehunde unser Gepäck, das da so auf der Wiese stand, wohl sehr interessant und so wurden ein paar Gepäckstücke markiert… :/
Dann ging’s tatsächlich zurück nach Windhoek, dort haben wir alles ausgepackt, waren nochmal mit dem Auto einkaufen und haben uns mit dem Rest der Truppe auf der Farm Krumhuk zum Kuchenessen getroffen.
Das ist eine deutsche Farm etwas außerhalb von Windhoek und der Kuchen schmeckt dort wirklich wahnsinnig gut!
Danach mussten wir dann unser Auto mit knapp 4000km mehr auf dem Tachostand abgeben:(
In den nächsten Tagen ging es natürlich ins BNC. Mit Tamara und Leo wohlgemerkt.
Bisschen Chaos gibts ja immer, aber da unsere Chefin Mary jetzt für etwa einen Monat auf Familienbesuch in den USA ist, wächst das Chaos mehr und mehr…
Am Donnerstag musste ich mich dann wieder von Tami verabschieden, denn sie ist nach drei Wochen in Namibia bzw. Botsuana wieder zurück nach Deutschland geflogen…
Ich muss ganz ehrlich sagen, das war schon ein sehr seltsames Gefühl dort am Flughafen zustehen und zu wissen, dass man selbst in acht Wochen auch dort steht. Nicht, um jemanden zu verabschieden, sondern, weil man selber geht…
Naja, bis dahin ist noch ein wenig Zeit, die ich in vollen Zügen genießen will und werde!!!
Samstag war dann zum Beispiel so ein richtig schöner Tag! WG-Tag <3
Aaaalso der Tag hat angefangen mit einer Runde Parkrun, dann ging’s weiter mit Yoga in der indischen Botschaft, kurzer Besuch beim Green Market und dann ging’s zur Post!!!
Es ist nämlich tatsächlich noch ein Geburtstagspaket für mich angekommen:)
War auch nur knapp zweieinhalb Monate unterwegs xD
Dann ging’s heim und nach einer kleinen „Malen nach Zahlen“-Session ging’s zu ner Massage.
-Mit heißem Öl und heißen Steinen hat das für Nele und mich ZUSAMMMEN 550N$, also 27,50€, gekostet!
Danach ging’s noch in ein äußerst leckeres Burgerrestaurant essen und dann noch ins Kino – Mission Impossible!
Jap, das war mit ein wunderbarer Tag :))
So, das war’s wieder mit meinem neuen Blogbeitrag!
Wann auch immer ihr das lest:
Gute Nacht!
Guten Morgen!
Oder viel Spaß bei deinem weiteren Tag!
Viele Grüße aus Namibia
Lilli
PS.: Ich bin mir nicht so ganz sicher, wie regelmäßig die nächsten Blogbeiträge hier kommen werden. Erwartet mal nicht unbedingt die wöchentlichen Berichte.